Beton+Papierfasern

Name: Beton+Papierfasern
Brand: Hochschule für Kunst und Design halle
Availability: InStock

Code 13143-02

Besonderheit

Gewebe, Betonelemente, Fasereinschluss

Materialklasse	Beton
Anwendungsklasse 1	Fassade

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Materialität

Materialklasse	Beton
Werkstoffklasse	Sonderbeton
Werkstoff 1	Papierbeton
Werkstoff 2	Papier-Zellulose
Werkstoff 3	Beton

Anwendung

Anwendungsklasse 1	Fassade

Produkt

Produktname	Beton+Papierfasern
Code	13143-02

Sinnliche Eigenschaften

Lichtdurchlässigkeit	transluzent
Festigkeit	hart
Oberflächenstruktur	faserig
Glanzgrad	matt

Mechanische Eigenschaften

Gewicht	leicht

Abstract

Das Material Beton+Papierfasern ist aus Papierbeton, Papier-Zellulose und Beton, und wird eingesetzt in den Bereichen Fassade. Die Oberflächenstruktur ist faserig, matt und transluzent. Die Lieferform ist individuell.

Formale Eigenschaften

Lieferform	individuell

Beschreibung

>> Teilnahme am materialPREIS 2018 mit folgender eingereichter Beschreibung: Die Materialproben entstanden innerhalb eines Projektes während des Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Es handelt sich um Experimente der Kombination aus Betonelementen, Metallgeweben und Papierfasern.

Firmenangaben

Hochschule für Kunst und Design halle

Materialpreis 2018

Einreichungskategorie	Studie & Vision
Materialklassen	Beton Metall
Werkstoff	Beton
Anwendungsklassen	Innenausbau
Spezialität	weich, fest, leicht, teilweise flexibel
Beschreibung	Gewebe, Betonelemente, Fasereinschluss.

Kurzbeschreibung

Die Materialproben entstanden innerhalb eines Projektes während des Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Es handelt sich um Experimente der Kombination aus Betonelementen, Metallgeweben und Papierfasern.Die Materialproben entstanden innerhalb eines Projektes während des Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Es handelt sich um Experimente mit einem Silikon-ähnlichen Material, die mithilfe eines Delta-3D-Druckers hergestellt wurden. Kombiniert wurden die gedruckten Elemente teilweise mit Monofilamenten oder Geweben, die während des Druckprozesses in das Druckmaterial eingelegt wurden.Die Arbeit entstand während des Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.