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Materialität

Materialklasse Kunststoff
Werkstoffklasse Thermoplast
Werkstoff 1 Polymere künstl.

Anwendung

Warengruppe Vorhang
Anwendungsklasse 1 Industriedesign
Innen / Außen Innenanwendung

Produkt

Produktname Additive Störung
Code 20350-02

Sinnliche Eigenschaften

Lichtdurchlässigkeit transluzent
Oberflächenstruktur geschuppt
Glanzgrad seidenmatt
Bearbeitung bedruckt

Mechanische Eigenschaften

Stabilität nicht formstabil
Gewicht leicht

Abstract

Das Material Additive Störung ist aus Polymere künstl., und wird eingesetzt in den Bereichen Industriedesign. Die Oberflächenstruktur ist geschuppt, seidenmatt und transluzent. Die Lieferform ist individuell.

Formale Eigenschaften

Lieferform individuell
Beschreibung
>> Teilnahme am materialPREIS 2018 mit folgender eingereichter Beschreibung: Im Projekt „Additive Störung“ wurde der 3D-Druck Prozess durch das Einarbeiten verschiedener Textilien, Draht sowie smarten Materialien gezielt manipuliert und so selbstverformbare, flexible und anpassungsfähige Verbundmaterialien/ Strukturen entwickelt. Durch den speziellen Materialmix und eine entsprechende Konstruktion der Druckelemente kann eine Selbstverformung von derFläche ins Dreidimensionale hervorgerufen werden. Die Zwischenmaterialien agieren als Impulsgeber für verschiedene Bewegungen. Die Materialsforschung enstand im Rahmen eines Semesterprojekts an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Firmenangaben

Dorothea Lang

Materialpreis 2018

Einreichungskategorie
Studie & Vision
Materialklassen
Kunststoff
Werkstoff
Polymere künstl.
Anwendungsklassen
Akustik
Wand
Industriedesign
Spezialität selbstverformbares Textil; aktive Struktur; 3D-Druck & Textil
Beschreibung Dynamische Flächen aus Textil und 3D-Druck
Kurzbeschreibung
Im Projekt `Additive Störung ´ wurde der 3D-Druck-Prozess durch das Einarbeiten verschiedener Textilien, Draht sowie smarten Materialien gezielt manipuliert und so selbstverformbare, flexible und anpassungsfähige Verbundmaterialien/ Strukturen entwickelt. Durch den speziellen Materialmix und eine entsprechende Konstruktion der Druckelemente kann eine Selbstverformung von derFläche ins Dreidimensionale hervorgerufen werden. Die Zwischenmaterialien agieren als Impulsgeber für verschiedene Bewegungen. Die Materialsforschung enstand im Rahmen eines Semesterprojekts an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
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